Selbstständige in der Weiterbildung

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Der Freiberufler – Seiltanz zwischen Sehnsucht und Sorge

Viele Freiberufler leben mit dem Risiko, dass die Freude an ihrer Arbeit wie auch der ständige Druck, Aufträge hereinzuholen zur Ununterscheidbarkeit von Arbeitszeit und Freizeit führt. Man glaubt in einem nie enden wollenden Zustand der Arbeitsalarmbereichtschaft zu leben und versäumt dabei die ganzheitliche Sicht auf das Leben, die zu wirklicher Zufriedenheit führt. Mit welchen Problemen muss man rechnen – was kann man tun? Darum geht es in dem folgenden Beitrag.

Das neudeutsche Wort für den Freiberufler ist der Freelancer. Im englischen Mittelalter waren Freelancer (lance = Lanze) lanzenbewaffnete Streiter auf Schlachtfeldern im Auftrage wechselnder Herren – heute sind sie ihre eigenen Herren und müssen dennoch Acht geben, nicht gegen sich selbst in die Schlacht zu ziehen. Freiberuflichkeit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung schimmern erst einmal in bunten Farben – und drohen doch an Leuchtkraft zu verlieren, je mehr man sich von außen oder selbst auferlegten Zwängen unterwirft. Passt man nicht auf, findet man sich plötzlich wieder in einem Freiheitsgefängnis - gefesselt und geknebelt von Arbeitsdrang und –zwang.


Everytime online – die Zauberformel

Was ist eigentlich los – spätestens seit Ende der 80-er des letzten Jahrhunderts, als die kommunistische Ideologie kapitulierte und es im Kapitalismus kein Halten mehr gab? Seitdem konkurrieren in eiliger Hetze Techniken und Methoden zur Einsparung von Zeit (PC, ,,Handy, Notebook, Internet, mailing, e-commerce ...) – und führen doch zur vagen Ahnung, dass man über immer weniger Zeit verfügt. Der Mensch, der als erster ein Stück Technik kaufte, das in die Hosentasche passte und dann sagte, er müsse immer und überall erreichbar sein – der hat sich und seine Nacheiferer endgültig aus dem Paradies der Freizeit vertrieben!

Zugleich drohen nie abebbende und sich immer aktuell gebärdende turmhohe Informationsfluten den heutigen Zeitgenossen hinwegzuspülen: Wer zu spät kommt, den bestraft das (Arbeits-) Leben. Jeder Augenblick scheint im nächsten Moment schon Vergangenheit zu sein – Stress bedeutet dann nicht nur viel Arbeit, sondern auch das ständig nagende Gefühl, sich einer Arbeit nicht in Ruhe widmen zu können, weil sie am Ende schon wieder veraltet ist – und ohnehin andere Dinge schon erledigt sein müssten.

Gerade Freiberufler kennen diese Hamsterrad-Atmosphäre allzu gut. Angetrieben wird das Rad noch durch ein Nebenphänomen des informationstechnologischen Zeitalters: Es kann jetzt immer und überall gearbeitet werden! Wir sitzen im Cafe – und doch im Büro! Wir fahren oder fliegen und sitzen dennoch - im Büro. Wir haben einen Ehepartner, Kinder, Lebenspartner – und leben doch im Büro! Die Entwcklung der Arbeitswelt steht einem Zeit erfordernden Familien- und Partnerschaftsleben fast unversöhnlich gegenüber: Die Symptome in Partnerschaften und Eltern-Kind-Beziehungen sind kaum zu übersehen... . (was Politiker nicht so recht erkennen wollen) Everytime online ist die Zauberformel der Gegenwart.


Stressfaktor Projektarbeit

Während früher vor allem Führungskräfte darüber klagten, für sich, Freunde und Familie zu wenig Zeit zu haben, greift dieses Phänomen nun krakenartig um sich, hat es längst einen Großteil der Erwerbstätigen erfasst – allen voran die „Vorreiter der modernen Arbeitskultur: Die Beschäftigten der IT-Branche.“ Nach einer Sozialforschungsstudie macht ihnen die –auch für Freiberufler relevante- zunehmende Projektarbeit das Leben schwer: Permanenter Druck durch Termineinhaltung, Eingehen auf alle Extra-Wünsche der Kunden, vorgegebenes Kostenlimit und das Wissen darüber, dass nach getaner Arbeit die Arbeitslosigkeit droht. (taz vom 18.04.06) Für den Freiberufler trifft all dies noch in verschärfter Form zu: Für ihn ist nahezu jeder Arbeitseinsatz ein „Projekt“, nach dessen Erledigung es i.d.R. keine Garantie für einen anschließenden Auftrag gibt.

Viele Freiberufler waren einmal selbst abhängig Beschäftigte. Nicht selten haben Menschen in untergeordneten Positionen die schönsten Vorstellungen darüber, was ihre Vorgesetzten besser machen müssten, um das Arbeitsleben erfreulicher zu gestalten. Und so lässt es sich vortrefflich klagen über zu wenig Fürsorge, Verständnis oder Anerkennung durch den Chef. Doch bin ich bereit, diese mir selbst zu gewähren? Was, wenn ich mir mein eigener Chef bin?!


Der Freiberufler als Chef und Angestellter

Der freiberufliche Autor, Berater und IT-Dienstleister Robert Chromow hat sich als Freiberufler mit 10-jähriger Erfahrung mit diesem Problem intensiv beschäftigt, nachdem er selbst workaholic geworden war. Er rät dazu, sich als „Selbstangestellten“ zu sehen, sich als Chef und Angestellter in Personalunion zu begreifen. Chefs haben eine Fürsorgepflicht für ihre Mitarbeiter - und als Angestellter weiß ich Arbeitspausen, freie Wochenenden und Urlaub durchaus zu schätzen! Und sollte ich als mein eigener Chef mir als Angestellten diese Vorzüge verwehren, so habe ich das Recht, gegen mich in den Streik zu treten! Warum aber gönnen sich Freiberufler so wenig Gutes?

Es fehlt ihnen oft an Selbstkontrolle, an Selbstführungskompetenz. Es fehlen klare, befristete Zielvorgaben, sinnvolle Prioritätensetzung, terminlich fixierter Erfolgskontrollen, eine effektive Arbeitsorganisation. Dazu gehört ein gewisses Maß an Selbstbeobachtungs- und –organisationsfähigkeit: „Die Kunst sich selbst zu führen ist die Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts“, so der US-amerikanische Management-Guru Peter F. Drucker.

Anfangs sind uns die ständigen Stressfallen nicht bewusst. Wir mögen vielleicht irritiert sein, erschöpft – aber es fehlt uns noch an Klarheit und Bewusstheit über unsere wenig zweckmäßigen Arbeits- und Verhaltensweisen, über kontraproduktive Gewohnheiten. Früher oder später kommt es dann doch zu einer Ahnung davon, dass etwas schief läuft, nämlich dass
unverhältnismäßig viel Energie für wenig Ausbeute eingesetzt wird: Der equilibristische Sinn für ausgewogenes Geben und Nehmen ist gestört. Achtung:Selbstausbeutung!


Strategien der Selbstsabotage

Fehlt es dem Freiberufler an Selbstkontrollfähigkeit, so ist die Gefahr der Selbstsabotage groß: unnötiger Zeitdruck, Hyperaktivität, chronische Erschöpfung, Verlust des Privatlebens und sozialen Kontakten, Konzentrationsstörungen und nachlassende Kreativität. Die Unfähigkeit, offene, freie Zeit zu ertragen oder einfach nur zur Ruhe zu kommen. Nach der Arbeit nicht mehr abschalten zu können ist eine sichere Vorstufe zum Burnout! Menschen in diesem Zustand möchte man zurufen: Tut Muße!! Wir müssen uns mehrere kleine Erholungspausen im Arbeitstag verordnen; konsequent die Wochenenden freihalten; den Urlaub zeitlich fest einplanen – und um Himmels Willen nicht zu Hause verbringen, sondern ohne Handy und ohne Notebook möglichst weit entfernt vom Schreibtisch.

Ein wichtiger Stressfaktor im (Arbeits-) Leben sind nicht klar formulierte, wirklichkeitsferne Ziele bzw. Ziellosigkeit. Im Marketingbereich spricht man vom Schrotflintenmarketing, wenn mit viel Aufwand zielunklar ins Blaue hinein geschossen wird. Neben der inhaltlichen Klärung der Zielsetzungen und ihrer Prioritätensetzung (Unter- und Oberziele, Teil-, End-, Zwischen- und Etappenziele) sind auch zeitmäßige Befristungen erforderlich: Dies führt zur zielorientierten Konzentration und zum ökonomischen Einsatz der Energiereserven.

Stress ist erkennbar daran, dass an die Stelle abgewogener Aktionen unausgewogene Reaktionen treten. Viele der in der heutigen Arbeitsgesellschaft Eingebundenen –auch die Freiberufler (z.B. in Form der Akzeptanz miserabler Vertragsbedingungen)- lassen sich zu viel von anderen ins eigene Heft schreiben - das sie selbst doch in der Hand zu halten beabsichtigen! Die Fremdbestimmung dominiert die Selbstbestimmung: der Vorhof zum Burnout-Syndrom. Wir brauchen Not-wendend klare, selbst gesetzte Ziele und einen daran orientierten wirtschaftlichen, also Kräfte sparenden Umgang mit unserer Zeit, mit unseren Energien – um wieder selbstbestimmter leben zu können und damit zufriedener.


Aufmerksamkeitsökonomie

Der Duisburger Philosoph Reinhard Haneld erkennt in den frei schaffenden Künstlern eine „sozialhistorische Avantgarde“, die ersten, für die es „zur Überlebensfrage wurde, sich einen Namen zu machen, bekannt zu werden.“ Und hier zeigt sich eine weitere Schwierigkeit für Freiberufler – gerade für die Neuen unter ihnen, und da vor allem geisteswissenschaftlich, künstlerisch und journalistisch Tätige.

Ihr Dilemma besteht häufig darin, ausgerechnet da „bottom“ zu sein, wo sie eigentlich „top“ sein müssten: im Bereich der „Aufmerksamkeitsökonomie“, wie es Haneld nennt. Ruf, Reputation und Referenzen sind für Freie oft arbeitsüberlebenswichtige Voraussetzungen. Wer nur Familiennamen hat, aber eben keinen Namen, der wird häufig auf Vortragsangebot, Musik, Foto, Bild oder Reportage sitzen bleiben. Neben Wissen und Können bedarf es somit eines zusätzlichen Kapitals: die Aufmerksamkeit! Es ist somit verständlich, wenn Freiberufler nicht nur in diesen Bereichen zunehmend Rat und Hilfe suchen, wenn es um Selbstpräsentation, PR-Strategien oder Akquise-Methoden geht.


Selbstzweifel: Folgen und Gegenstrategien

Auch sehen sich Freiberufler mit einem Problem konfrontiert, das zwar allen Menschen eigen ist, bei den Freien jedoch sich sehr nachteilhaft auswirken kann: Nicht nur zu Beginn der Selbständigkeit ist man vor Gefühlen wie Unzulänglichkeit und Unterlegenheit nicht sicher. Ständige Selbstzweifel bergen die Gefahr, dass das ursprüngliche Vertrauen in den Wert der eigenen Arbeit erschüttert wird und die unerlässliche Unternehmungslust, Motivation und Kreativität darunter leiden. Das gefährdet die Erfolgsaussichten und allzu schnell ist man dann bereit, z. B. die Ich-AG mit dem Menschen dahinter gleichzusetzen – und beide zusammen in Frage zu stellen.

Robert Chromow (s. o.) nennt die negativen Folgen:
  • “Wir trauen uns größere Aufträge erst gar nicht zu
  • wir werden von –auch weniger qualifizierten- Wettbewerbern ausgestochen
  • wir handeln bei Verträgen miserable Konditionen aus
  • wir ver(sch)wenden unverhältnismäßig viel Zeit auf unsere Arbeitsergebnisse, weil unsere Unsicherheit uns in den Perfektionismus treibt!“

Damit treten wir uns auf die eigenen Füße, auf die zu stehen wir uns doch vorgenommen haben! Wie so oft hilft auch hier Selbstbeobachtung, die Distanz schafft und uns unsere subjektive, emotional verzerrte Wahrnehmung relativieren hilft. Chromon nennt einige Einsichten, die dabei helfen, Versagensängste zu bewältigen:
  • „Negative, störende Gefühle sind keine Krankheiten
  • Ich ´bin` nicht meine negativen, störenden Gefühle
  • Ich kann meine Gefühle beeinflussen
  • Ich stehe mit meinen Gefühlen nicht allein da.“

Leider ist es in leistungs- und konkurrenzbetonten Gesellschaften normal, dass wir zum einen unsere eigenen Schwächen, die nun mal jeder hat, gern in den Vordergrund stellen und zum anderen sie uns so recht nicht verzeihen wollen. Und so puschen wir unnötiger Weise die Niederlagenfliege zum Katastrophen-Dino hoch. Aus der Distanz betrachtet erkennen wir dann oft die Komik der völligen Unverhältnismäßigkeit von Ursache und Wirkung in solchen Situationen. Und natürlich: Wenn wir ehrlich und liebevoll mit uns umgehen wissen wir auch, dass wir immer wieder –mögen sie noch so klein sein- Erfolgserlebnisse haben! Chromon sammelt diese bewusst: „Mein Lob- und Hudel-Ordner ist nicht nur eine Fundgrube für das Empfehlungsmarketing, sondern auch eine wertvolle und aufbauende Lektüre in schwachen Momenten.“ Na also: nehmen wir Lob an und begreifen es als gerechten Lohn für unsere Leistung!


Gefahr des Single-Daseins – und Lösungsvorschläge

Folgendes sollte dem Freiberufler noch bewusst sein: Er geht mit seiner Ein-Mann-Gesellschaft die Gefahr der Versinglung ein – nicht nur im Arbeitsleben! Man tanzt unentwegt in wirbelnder Schrittfolge um das goldene Kalb, das den eigenen Namen trägt. Und komme ich dann beim Existenz-Tanz mal aus dem Takt (indem ich z.B. ein negatives Feedback zu einem Vortrag höre), so entsteht gerne gleich eine narzisstische Kränkung: Selbstmitleid, Empörung, Trauer oder Rachegelüste sind die Folge. Stop! Wir sind wahrlich nicht allein auf der Welt!

Sehr häufig ist es motivierend, wohltuend und lehrreich, mit Menschen in vergleichbarer beruflichen Lage Kontakt aufzunehmen – grundsätzlich stehen uns da verschiedene Wege offen:
  • Gründerstammtische und Selbsthilfegruppen
  • Online-communities, mailing-Listen u. ä. Foren im Internet
  • Arbeitskreise und Fortbildungen
  • Fachkongresse und Interessen-Vereine bzw. – verbände


Beispiele aus den Erfahrungen des Autors:
  • In Duisburg haben wir soeben die K.L.U.G gegründet, die „Kompetente lokale Unternehmergemeinschaft“. Über 100 Selbständige und Freiberufler sind bereits Mitglieder. Im Mai werden die Duisburger Haushalte mit einer professionellen Präsentationsbroschüre versorgt (die ein interner Arbeitskreis konzipierte). Darin stellt sich die Gemeinschaft mit ihrem Angebot vor. KLUG veranstaltet regelmäßig Stammtische, bei denen Fachvorträge einzelner Mitglieder zu Themen wie Steuern, Buchführung, Finanzierung, Aufbau einer Homepage u.a. gehalten werden; anschl. informeller Erfahrungsaustausch. Gelegentlich sogar ergeben sich Geschäftskontakte innerhalb des Kreises!

  • Als Dozent in der Erwachsenenbildung und nebenberuflicher Journalist ist der Autor Teilnehmer zweier Mailing-Listen: die der freiberuflichen Pädagogen und die der Journalisten. Bspw. tauschen die Dozenten über die Liste ihre Infos aus zur Honorarhöhe für Unterricht oder Vortrag bei verschiedenen Bildungsträgern. In der Journalisten-Liste werden Insider-Recherche-Tipps gegeben, tauscht man sich über Vertragsgepflogenheiten bei Verlagen aus, gibt man sich Ratschläge zu IT-Themen.

  • Während es im Dozentenbereich einen von ver.di und der GEW organisierten „Arbeitskreis Freie“ gibt (mit Fachreferaten zu Themen wie: Die Zukunft der VHS’en in NRW; das Zuwanderungsgesetz und die Umsetzung der Integrationskurspraxis bei den Bildungsträgern ), zu dem freie Dozenten in NRW eingeladen werden – gibt es bei den Journalisten NRW´s einen Stammtisch in Köln, an dem Neue und Profis, Haupt- und Nebenberufler bei Rundfunk, Printmedien oder Fernsehen teilnehmen und ihre interessanten Erfahrungen im Medienbereich austauschen können

  • Wenn es die Zeit zulässt, sollte man aus fachlichen und kommunikativen Gründen Fortbildungen oder Kongresse besuchen: Man trifft auf viele Gleichgesinnte und hat neben dem professionellen Workshop-Angebot für ein bis zwei Tage Zeit, sich informell mit Kollegen über Lust und Frust im Leben eines Freiberuflers auszutauschen.

Balance bewahren

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Freiberufler aufgrund ihrer Arbeitsintensität der Gefahr unterliegen, sich im Tagesgeschäft zu verlieren und dadurch ungenau und flüchtig werden, was die Klärung ihrer Standortbestimmung, ihrer Richtung und Orientierung betrifft. Die ganzheitliche Sicht auf das Leben darf nicht aus dem Blick geraten – soll es denn gelingen. Es gilt eine Balance zu finden zwischen den Lebensbereichen Ich – Familie / Partnerschaft – Beruf - Freunde / Sozialkontakte. „Vor allem langfristig wichtige, kurzfristig aber zu vernachlässigende Ziele wie Gesundheit oder Kontaktpflege geraten leicht ins Hintertreffen ... Es ist ein fataler Irrtum, dass private Defizite durch berufliche Erfolge ausgeglichen werden können“, so der Selbstmanagement-Trainer Thomas Nierth.

Selbstführungskompetenz wird immer wichtiger in einer Arbeitswelt, in der die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit steigen und zugleich Führung und Orientierung von außen abnehmen und weiter abnehmen werden. Der arbeitende Mensch der Gegenwart und Zukunft wird mehr und mehr zum Lebensunternehmer in eigener Sache – da hilft es sich klar zu machen, dass der wahre Experte für mich und mein Lebensglück ohnehin nur ich selbst sein kann – wer sonst?

Rainer A. Spallek, (alle Rechte am Text liegen beim Autor)
R.A. Spallek arbeitet freiberuflich als Referent, Seminarleiter und Dozent in der Weiterbildung und als Journalist im Bereich Reisen, Arbeitswelt und Selbständigkeit.


Weitere Informationen erhalten Sie auf seiner Homepage Lernen und Leben

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Schlagworte zu diesem Beitrag: Freiberufler/Selbstständige, Honorar
Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am 14.04.2009